strahlende augen mit benefit cosmetics

 

Ich liebe die neuen Kits "World famous Neutrals" von Benefit Cosmetics. Sie beinhalten alles, was man für ein perfektes Augen-Make-up braucht.

 

 

Es gibt 3 verschiedene Kits mit jeweils 2 Creme-Lidschatten und 4 Puderlidschatten, farblich perfekt aufeinander abgestimmt. 

 

Eyenessa's easiest nudes ever:

 

creaseless cream Lidschatten: r.s.v.p.

                              no pressure

Puderlidschatten: call my buff
                  thanks a latte
                  pinky swear,
                  quick, look busy

 

Eyenessa's most glamorous nudes ever:

creaseless cream Lidschatten: birthday suit
                                                                        my two cents

Puderlidschatten: call my buff
                  kiss me,i'm tipsy
                  it's complicated
                  gilt-y pleasure

Eyenessa's sexiest nudes ever:

creaseless cream Lidschatten: bikini-tini
                              holy smokes!

Puderlidschatten: milk it!
                  raincheck?
                  pause for applause
                  blingo!

 

 

Ich liebe die Natürlichkeit der Farben und dass man sie perfekt miteinander kombinieren kann. Die Lidschatten haben eine tolle Haltbarkeit und eine tolle Konsistenz. Sie lassen sich toll verblenden und hinterlassen ein angenehmes Gefühl auf den Lidern, ohne sich in der Lidfalte abzusetzen. Man kann auch vorher eine Base benutzen. (Mein Favorit: "Stay don't stray" von Benefit Cosmetics)

 

 

Tagsüber trage ich am liebsten die hellen Farben. Und wenn ich mein Augen-Make-up am Abend auffrischen will, habe ich alles in diesen praktischen Sets dabei.

 

Mein persönlicher Favorit für den Alltag ist "Eyenessa's easiest nudes ever". Aber auch die anderen zwei Sets finde ich einfach fabelhaft.

 

Findet auch Ihr Euer Lieblingsset/ Eure Lieblingssets :-)Lasst euch von den lieben Benebabes am Counter beraten.

 

Die Kits kosten ca. 32 Euro und sind an Benefit Countern erhältlich.

 

Alles Liebe,

 

Eure liebe lise

 

 

Faschingszeit ist Kreppelzeit

Egal ob Berliner, Krapfen oder Kreppel. Ich liebe sie. Zur Faschingszeit werden sie bei uns an jeder Ecke verkauft. Aber ich bin mir sicher, dass keine so gut schmecken, wie die Selbstgemachten. Deshalb haben wir uns auch dieses Jahr wieder an den Herd gestellt und fleißig Kreppel gebacken.

Hier ist das Rezept:

 

 

Zutaten für ca. 15 Kreppel

 

 

Teig:

500 gr Mehl

110 gr Zucker

1 Würfel Hefe

100 gr Butter ( flüssig aber nicht mehr warm)

250 ml Milch (lauwarm)

1 Ei

 

Füllung:

Marmelade

 

geschmacksneutrales Öl zum Ausbacken
 

Zubereitung:

 

Mehl in eine Schüssel geben und eine Mulde drücken. Die Hefe hineinbröseln, den Zucker dazugeben und mit einem Schuss Milch verrühren. Die Masse ca. 1/4 Stunde an einem warmen Ort gehen lassen. Die flüssige Butter, das Ei, restliche lauwarme Milch und eine Prise Salz dazugeben. Zu einem glatten Teig verkneten und abgedeckt an einem warmen Ort für ca. 25 Minuten gehen lassen.

 

Danach den Teig zu gleichmäßig großen Kugeln formen, auf ein bemehltes Brett geben nochmals abgedeckt (mit einem Küchentuch) gehen lassen. Danach die Kreppel leicht flachdrücken.

 

In einem Topf das Fett auf 170 Grad erhitzen. (ein Thermometer verwenden).

 

Die Kreppel nacheinander im heißen Fett ausbacken, bis sie goldbraun sind. Zwischendrin 2 Mal wenden. Auf einem Küchenkrepp abtropfen und etwas abkühlen lassen.

 

Mit einer Spritztülle die gewünschte Füllung hineingeben. Ich mag die Kreppel am liebste ganz Klassisch mit Marmelade. Wir haben selbstgemachte Marmelade und Gelees verwendet: Himbeer, Traube und rote Johannisbeere. Aber auch Nougatcreme oder Lemon Curd (Rezept hier) schmecken toll als Füllung. Eurer Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.
 

 

Ich wünsche Euch eine schöne und närrische Faschingszeit.

 

Hellau und Alaaf,

 

Eure liebe lise



very british: lemon curd und cupcakes

 

 

 

 

Neulich habe ich zum ersten Mal Lemon Curd selbst gemacht. Es ist wirklich einfach die englische Zitronencreme selbst herzustellen. Sie schmeckt wunderbar auf Scones, Brot, in Joghurt und anderen Desserts. Hier ist das Rezept:

 

 

Zutaten für ca. 3 kleine Gläser:

 

150 ml Zitronensaft

fein geriebene Schale von 1 Bio-Zitrone

2 Bio-Eier

1 Eigelb

200 gr Zucker

85 gr Butter (gewürfelt)

1 TL Speisestärke

1 Pck Vanillezucker

 

 

Zubereitung:

 

Zur Vorbereitung die Schraubgläser auskochen, damit sie sauber sind.

Den Zitronensaft, die Schale und die Speisestärke in einem Topf verrühren. Die restlichen Zutaten bis auf die Butter dazugeben und kräftig glatt rühren. Unter ständigem Rühren aufkochen lassen. Dann die Butter dazugeben und bei geringer Hitze weiterkochen. Wichtig ist, dass die ganze Zeit kräftig gerührt werden muss, damit keine Klümpchen entstehen.

 Die heiße Masse sofort in die Schraubgläser füllen, verschließen und auf den Kopf stellen. Nach ca. 15 Minuten die Gläser umdrehen und vollständig abkühlen lassen.

Das Lemon Curd hält sich im Kühlschrank ca. 10 Tage.

 

Ich habe die lecker zitronige Creme unter anderem als Füllung für Cupcakes verwendet. Hier ist das Rezept:

 

 

Lemon-Curd-Cupcakes

 

 

 

 

Zutaten für 12 Stück

 

Teig:

 Für den Teig habe ich das gleiche Rezept genommen wie hier.

 

Füllung:

 Lemon Curd

Frosting:

1 Pck. zimmerwarme Butter

250 gr Puderzucker (gesiebt)

2 EL Zitronensaft

Mark von 1 Vanilleschote

 

Zubereitung:

 

Den Teig wie hier beschrieben backen und vollständig abkühlen lassen.

 

 

 

 

Ein ca. 2 cm tiefes Loch in der Mitte des Cupcakes ausstanzen und mit Lemon Curd befüllen. Mit einem dünnen Stück des ausgestanzten Deckels das Loch wieder verschließen.

 

 

 

 

 

 

 

Für das Buttercreme-Frosting die Butter mit einem Rührgerät so lange schlagen, bis sie luftig, cremig und weiß geworden ist. (Das kann bis zu 10 Minuten dauern.) Unter Rühren (niedrige Stufe) den Puderzucker nach und nach dazugeben. Danach den Zitronensaft langsam dazugeben. Zum Schluss das ausgekratzte Mark der Vanilleschote unterrühren.

Die Buttercreme mithilfe einer Spritztülle auf die Cupcakes geben. Vor dem Servieren ca. 1/2 Stunde kalt stellen, dann wird die Buttercreme schön fest.

 

 

Ich wünsche Euch viel Spaß beim Backen.

 

Lasst sie Euch schmecken :-)

 

Eure liebe lise

 

 

 

blau-weißer Frühling im Haus

 

 

 

Es ist zwar erst Februar und das Wetter in den letzten Tagen war auch nicht gerade frühlingshaft. Trotzdem habe ich zu Hause schonmal den Frühling eingeleitet.

 

 

 

 

 Unser Wohnzimmer  hat eine neue Couch bekommen und strahlt jetzt in frischem hellblau-türkis.

 

 

 

 

 

 

Außerdem mussten sofort frische Frühlingsblumen her, als ich sie im Blumenladen sah. Und als ich dann noch die Vasen in der passenden Farbe zur Couch sah, musste ich natürlich sofort zugreifen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Und so bin ich jetzt schon bereit für den Frühling, auch wenn die Wetterprognosen für die kommenden Wochen noch ziemlich wechselhaft sind :-)

 

 

Ich wünsche euch alles Liebe,

 

Eure liebe Lise

Schweizer Leckerbissen: Amaretti

 

 

Ich fahre sehr gerne in die Schweiz. Die Bilder stammen von meinem Besuch in Grindelwald Mitte Januar (Davon zeige ich euch demnächst noch ein paar mehr Bilder).

 

 

 

 

 

 

 Immer wenn ich dort bin, kaufe ich mir eine Packung Amaretti-Kekse. Ich LIEBE diese Kekse. Ganz besonders darum, weil sie außen schön knusprig, aber innen noch herrlich weich sind.

Kaum war ich wieder zu Hause, war die Packung auch schon bald wieder leer. Neue mussten her!!!Daher beschloss ich, selbst welche zu machen. Und hier ist das Rezept:

 

 

 

 

 

Zutaten für ca. 30 Stück:

 

250 g gemahlene Mandel (ohne Schale!)

175 g Zucker

2-3 Eiweiß

1 Fläschen Bittermandelaroma

ca. 2-3 cl Amaretto (je nach Geschmack)

1 Prise Salz

ggf. Puderzucker

 

 

Zubereitung:

 

In einer Schüssel Die gemahlenen Mandeln mit dem Zucker vermengen. In einer anderen Schüssel das Eiweiß mit einem Hauch Salz schön steif schlagen. Die Mandel-Zucker-Masse unter das Eiweiß heben (nicht verrühren, sonst wird die Masse zu weich!!!) Das Bittermandelaroma und den Amaretto ebenfalls dazugeben.

 

 

 

 

 

Aus dem Teig nicht zu kleine Kugeln formen und mit einem feuchten Teelöffel etwas flach drücken. Ca. 10 bis 15 Minuten im vorgeheizten Backofen bei 160 Grad Umluft backen. Immer ein Auge darauf haben. Die Amaretti sollten nicht zu dunkel werden. Danach die Amaretti auskühlen lassen und gegebenfalls in Puderzucker wenden.

 

Die Amaretti schmecken nicht hundert prozentig wie die, die ich immer in der Schweiz kaufe. Aber ich würde fast behaupten, sie schmecken besser:-) Auf jeden Fall ist es super einfach, sie zu backen. Jetzt kann ich mir immer ein Stückchen Schweiz nach Hause holen.

 

 

Guten Appetit,

 

Alles Liebe,

 

Eure liebe lise